BJR Geschichte

Nach dem zweiten Weltkrieg
1945 stand die Jugendarbeit vor einem Neuanfang. Man versuchte zwar an die Tradition der Jugendarbeit der Weimarer Republik wieder anzuknüpfen, allerdings wurde dies durch den Zusammenbruch erschwert. Ein Erlass des Frankfurter US-Hauptquartiers vom 21. Dezember 1945 ließ die Bildung örtlicher Jugendkomittees zu.

Überverbandliche Zusammenarbeit startet
Wenige Monate nach dem Erlass, am 24. und 25. Mai 1946, fand die Gründungstagung des Bayerischen Landesjugendausschusses in München statt. In gegenseitigem Respekt für das Eigenleben der einzelnen Gruppen sollte überverbandlich zusammengearbeitet werden. Zeitgleich erschien die erste Ausgabe der „jugendnachrichten“ – noch heute wird das Magazin als „juna“ veröffentlicht.
Eine Veranstaltung von:
Die Veranstaltung ist Bestandteil der Aktivierungskampagne und wird im Rahmen des Bayerischen Aktionsplans Jugend gefördert durch:
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